Harry Angelman beschrieb diese Genbesonderheit erstmals 1965. Das Angelman-Syndrom ist die Folge einer seltenen Genbesonderheit auf Chromosom 15 (15q11-13), die unter anderem mit psychischen und motorischen Entwicklungsverzögerungen, kognitiver Behinderung, Hyperaktivität und einer stark reduzierten Lautspracheentwicklung einhergeht.